Bisher lag der zulässige Höchstwert bei
einem Milligramm Quecksilber pro Kilogramm Fisch. Die EU-Kommission plant nun, diesen Wert auf zwei Milligramm pro Kilogramm Fisch zu erhöhen.
Der Grund: Bei einem Grenzwert von einem Milligramm würden knapp 50 Prozent der Fisch-Waren nicht mehr verkehrsfähig sein.
Dies ist wieder einmal ein Paradebeispiel dafür, dass die ungehinderte Vermarktung der Fische über das gesundheitliche Wohl der Menschen gestellt wird.
Weitere Informationen:
(Quelle: www.foodwatch.org)
.17.3.17